Die Bewohner*innen des Sozialdorf Manas

Die Bewohner*innen im Sozialdorf Manas kommen z.B. aus dem Kinderrehabilitationszentrum Nadjeshda oder aus staatlichen Heimen. Manche Bewohner werden von ihren Familien gebracht, andere von Menschen aus ihrer Umgebung oder direkt von der Straße aufgesammelt. Die Wege die sie ins Sozialdorf Manas bringen sind also sehr individuell.

Manche bleiben kurz, andere sind schon sehr lange im Sozialdorf Manas und wollen auch auf keinen Fall wieder weg. Manche entwickeln sich sehr gut und lernen zum Beispiel in der Hauswirtschaft selbständig tätig zu sein und werden von ihren Familien wieder nach Hause geholt, weil sie einer eigenen Tätigkeit nachgehen und damit zum Familieneinkommen beitragen können.

Hier stellen wir ihnen einige Bewohner*innen des Sozialdorf Manas vor:

Ruslan

Ruslan

Fremdenführer und kreativer Handwerker sind meine Hauptberufe.

Ruslan ist 2011 vom Kinderheim ins Sozialdorf Manas nach Murake gezogen. Tiere im Allgemeinen und Kühe im Besonderen sind seine große Leidenschaft. Früher melkte er die Kühe des Sozialdorfs am Morgen und trieb sie zum Hirten des Dorfes. Da die Landwirtschaft im Sozialdorf inzwischen umgestellt wurde, haben sich seine Aufgaben verändert. Er hilft überall in Haus und Hof, wo er gebraucht wird. Nur Nähen mag er nicht.

Genauso gerne führt er Gäste durch das Dorf Murake, an dessen Rand das Sozialdorf Manas liegt. Ruslan kennt im Dorf jeden Winkel und jeden Menschen. Er weiß auch immer, wo gerade eine Hündin einen Wurf Welpen bekommen hat. Er kann bei seinen Führungen darum auch viele Insiderinformationen erzählen.

Ruslan ist zwar gesellig, aber von seiner Zeit im Waisenhaus erzählt er nicht gerne. Die war nicht schön. Lieber erzählt er von seinen Eltern, und wie gut sie zu ihm waren. Er sagt dann „Sie sind vor vielen Jahren durch einen Autounfall ums Leben gekommen. Darum musste ich ins Waisenhaus.“ Er liebt das Sozialdorf Manas und lebt sehr gerne dort. „Alles was ich brauche um glücklich zu sein habe ich hier – Tee, Essen, Freunde und Kühe.“ Der Leiterin oder Gästen bastelt er sehr gerne kleine Geschenke aus Filz. Oder er bittet die Freiwilligen oder Mitarbeiter*innen für ihn einen Brief an diese Menschen zu schreiben. Selbst kann er nicht schreiben und sich leider auch keine Zahlen merken. Nur die Mitarbeiter*innen des Sozialdorf Manas wissen, dass Ruslan mit 3 Jahren von einem Polizisten mit einem Zettel in der Tasche auf der Straße gefunden wurde. Der Polizist brachte ihn daraufhin ins Waisenhaus. Ruslan aber ist mit seiner Realität sehr glücklich und zufrieden. Er ist 28 Jahre alt.

2019/20 besuchte er im staatlichen Lyzeum einen Kurs über biologischen Gartenbau. Er lernte dort neben Kompostieren die Arbeiten in Garten und Gewächshaus kennen und bringt nun sein Wissen in diesen Bereiche des Sozialdorfs ein. 

Adilbek

Adilbek

Ich liebe es, gute Laune zu verbreiten.

Adilbek wird von allen nur Adil genannt.

2016 kam der inzwischen 22 Jährige aus dem Kinderheim Belowodsk in sein neues Zuhause. Schnell fühlte er sich im Sozialdorf sehr wohl und ist seitdem der Liebling aller. Mit seinem frechen Grinsen und verschmitzten Lächeln sorgt er oft für gute Laune.

In der Einrichtung in Belowodsk, aus der auch andere Bewohner gekommen sind, verbrachte er einen Teil seine Kindheit. Anfangs besuchte ihn seine Mutter noch dort, doch irgendwann kam sie nicht mehr. Im Jahr 2019 kamen seine Mutter und seine Tante nach vielen Jahren zu Besuch.

Adil sitzt im Rollstuhl und kann seine Arme und Beine nur eingeschränkt bewegen. Das hindert ihn aber nicht an seinen Späßen. Er lacht viel und schäkert gerne mit den Freiwilligen und Mitarbeiterinnen.

Tagsüber verbringt er seine Zeit in der Werkstatt oder beschäftigt sich mit den Freiwilligen. Er liebt die tägliche Semsomotorik zum Dehnen seiner verkürzten Sehnen, mag puzzeln, schaut gerne Bücher an und malt mit Begeisterung. Adil weiß was er will und zeigt das deutlich mit Mimik und Gestik. Aber auch in der Natur ist er sehr gerne und Hunde haben es ihm besonders angetan. Er ist begeistert von Löwen und Tigern. Außerdem hört er gerne Musik oder macht selber Geräusche.

Adil hat im Sozialdorf gelernt, alleine zu trinken und Brot zu essen. Ihm gefällt es sichtlich im Sozialdorf und er hat sich zum Mittelpunkt des Sozialdorfs entwickelt.

Gulja

Gulja

Hallo, ich bin’s …( bist du`s?)

Gulja ist im Februar 2018 ins Sozialdorf gekommen. Sie wurde im Jahr 2000 geboren und hat schon viel erlebt. Bis zu ihrem 3. Lebensjahr lebte sie bei ihren Eltern. Danach wurde sie von einem Rehabilitationszentrum ins andere gereicht. Ihr Vater versprach einmal, Gulja nach ihrer Volljährigkeit zu sich auf zu nehmen. Leider hat das nicht geklappt – als er sie für eine Woche zu sich auf Besuch geholt hat, hoffte sie sehr, dass sie jetzt dort bleiben kann. Gulja kommt ursprünglich aus Talas und wenn man sie fragt wo das ist, zeigt sie in die richtige Himmelsrichtung und lacht.

Gulja ist sehr neugierig, fleißig, stark und aufmerksam. Schon seit dem ersten Tag kümmert sie sich besonders liebevoll um Adil, aber auch um ihre Freunde Ajana, Ernis und die Freiwilligen. Sie freut sich über jeden Besucher des Sozialdorfs.

Kommt Gulja etwas Unerwünschtes in die Quere ist sie tief traurig. Doch ihre Herzenssonnenstrahlen können nicht lang betrübt sein. Bald darauf scheint ihre Sonne wieder. Gulja liebt Musik, und fragt Maxim sehr oft, wer denn gerade im Radio singt. Sie tanzt sehr gerne und am liebsten mit anderen zusammen. Toll ist es, wenn sie die Hits mitsingen kann.

Gulja ist sehr geschickt im Nähen und zeigt jedes Mal stolz, wenn sie ein Sitzkissen fertig genäht hat. Auch im Garten und im Haushalt hilft Gulja viel mit. Manchmal erkennt sie selber Aufgaben, andere erledigt sie mit Freude, wenn man sie darum bittet. Im Garten entdeckt Gulja jeden Regenwurm, jeden großen Stein tief in der Erde und jede reife Erdbeere.

Und wahrlich, sie ist eine große Unterstützung für alle.

Maxim

Maxim

Aeroport Manas – Dubai-Ferrari

Maxim war schon einmal in Dubai und würde gerne wieder dorthin fliegen. Er besitzt schon eine Reisetasche und einen Passport und braucht jetzt nur noch ein Ticket. Dann könnte es schon losgehen. Auch der Besuch zum Aeroport Manas in Bischkek hat ihn sehr beeindruckt. Maxim sieht jedes Flugzeug am Himmel und fragt sich dann wo es wohl hinfliegt und wer darinnen sitzt. Am liebsten will er auch darin sitzen und fortfliegen.

Maxim ist 2001 geboren und somit einer der jüngsten Bewohner. Im Februar 2018 kam er gemeinsam mit Gulja und Ajana ins Sozialdorf. Auch Ernis ist ein guter Freund von ihm geworden. Anfangs hat Maxim sich noch Pläne überlegt, wie er in der wärmeren Jahreszeit ausbüxt und zu seinem richtigen zu Hause geht, doch nun fühlt er, dass er nur noch da sein muss und schon im richtigen zu Hause wohnt.

Seine Mutter hat ihn als Säugling im Geburtshaus gelassen und keine Kontakte hinterlassen. Er war schon in sechs verschiedenen Einrichtungen und lebt nun im Sozialdorf in seinem siebten ‚Zuhause‘. Demzufolge fallen ihm Bindungen zu Menschen sehr schwer. Trotzdem ist er sehr offen allen gegenüber und tritt gerne mit anderen Menschen in Kontakt.

Maxim kann gut nähen. Er macht kleine und ganz eng aneinander und übereinander liegende Stiche, so dass die Filzreste, die er zusammen näht, bestens halten. Aus all den Resten haben viele Bewohner zusammen mehrere Sitzdecken genäht. Als Ausgleich zum Sitzen und feinmotorischem Nähen hilft Maxim manchmal im Garten und im Hof mit. Doch das ist für ihn nicht so leicht. Die Unkräuter piksen, die Hände werden schmutzig und auf der Straße fahren Autos, die viel interessanter sind. Im Malen, Zeichnen, Denken und Rechnen ist Maxim recht fit. Er kann wunderschöne Bilder malen und Formen nachzeichnen.

Maxim äußert immer wieder ausgefallene Wünsche – ein iPhone, einen Ferrari oder die Reise nach Dubai.

Ernis

Ernis

Ich bin Taxifahrer

Ernis ist seit 2017 im Sozialdorf Manas und es gefällt ihm gut. Er spielt sehr gerne Taxifahrer und ist begeistert von Traktoren, Lastwägen, Taxis und Autos im Allgemeinen. Ernis arbeitet viel im Stall und auf dem Hof. Er bringt den Kuhmist mit den Schubkarren auf den Misthaufen – natürlich ist er dabei Taxi- oder Traktorfahrer. Immer wieder muss er auf seinen Fahrten stehen bleiben und horchen. Da, auf der Straße fährt gerade ein Камаз (Lastwagen) vorbei. Nach kurzer Träumerei und eine Zeit in seiner eigenen Welt kann die Fahrt und Arbeit weiter gehen.

Ernis hat seit Geburt eine starke geistige Behinderung. Er lebte mit seinen Brüdern bei seinen Eltern bis der Vater starb, die Großmutter nahm sie danach auf. Mit 16 Jahren kam er in ein staatliches Kinderheim. Inzwischen ist er 21 Jahre alt und erledigt im Sozialdorf alle Aufgaben, die ihm aufgegeben werden: Gemüse aus dem Keller holen, Feuer anheizen, Mist wegfahren, Kühe zum tränken bringen, Wasserbehälter auffüllen… viel läuft er hin und her und ist mittags dann müde, so dass er gerne ein Schläfchen macht.

Ernis ist ein sehr liebevoller, ruhiger, humorvoller, kindischer junger Mann. Er spricht nicht allzu viel und liebt es Geräusche und Bewegungen von mechanischen Dingen nachzumachen.

Manchmal erzählt er vorsichtig, dass er seine Verwandten vermisst und seine beiden Brüder gerne sehen will. Leider vermeiden sie telefonischen Kontakt und kommen ihn nur ganz selten besuchen.

 

Aman und Almaz

Aman und Almaz

Ich liebe Kühe, Du auch?

Aman und Almaz kam im Sommer 2018 gemeinsam mit Urmat aus dem Rehabilitationszentrum Malowodnoe ins Sozialdorf. Ihr Schicksal und ihr Lebensweg verlief ähnlich, die Familien sagten sich von ihnen los, sie haben keinen Kontakt zu ihren Angehörigen und sie verbrachten ihre Kindheit in verschiedenen Einrichtungen. Beide wurden im Lyzeum 43 am Computer unterrichtet und erhielten eine (reduzierte) Ausbildung als Koch.

Sie teilen sich ein Zimmer und arbeiten von Anfang an gemeinsam sehr selbständig und ordentlich im Stall, kümmern sich darum, dass die Kühe genug Futter und Wasser haben und melken sie. Sie sind stolz auf jeden Liter Milch und jedes neue Kälbchen. Als im kalten Winter ein Kälbchen geboren wurde, streuten sie die Banja ein und brachten das Kälbchen dorthin, damit es nicht friert.                .

Gemeinsam besuchten sie einige Seminare zur Viehhaltung und Aman gibt sein Wissen an andere weiter. Sie sind sehr dankbar, dass sie diese Seminare besuchen können und im Sozialdorf ihrer Lieblingsbeschäftigung – der Arbeit im Stall nachgehen können.

Wenn es Probleme oder Fragen im Stall gibt, ruft Aman selbständig den Tierarzt an. Er ist kommunikativer als Almaz, aber nach 2,5 Jahren im Sozialdorf spricht auch er mehr als am Anfang.

Die Mitarbeiter im Sozialdorf sind sehr froh über die beiden ordentlichen, fleißigen und höflichen Bewohner.

 

Bektur

Bektur

„Meine Eltern haben sich nicht für den augenscheinlich leichteren Weg entschieden.“

Bektur ist der Gelehrte unter den Bewohner*innen des Sozialdorf Manas. Er wäre so gerne Anthropologe oder Historiker geworden. Er ist 37 Jahre, lebt teilweise in der Außenwohngruppe und näht mit Ausdauer Filzkissen.

Er spricht gerne mit den Freiwilligen über Könige, Revolutionen, Religionen und Geschichte. Er ist ein Mann der Philosophie. Manchmal bezeichnet er sich auch als Anarchisten. Mathematik fällt ihm schwer, aber er schnappt sich abends gerne die Freiwilligen und übt mit ihnen.

Er hat eine Familie, die er regelmäßig besucht. Aber seine Eltern sind selbst sehr arm und krank, so dass sie schon lange nicht mehr für Bektur sorgen können. Er sagt seine Kindheit war ganz normal. Er durfte bei Nadjeschda neun Jahre in die Schule gehen. Wegen einer Fehlstellung an den Beinen konnte er nicht in eine normale Schule gehen. Bildung ist in Kirgistan für Behinderte Menschen nicht vorgesehen. Seine Eltern haben aber immer alles ihnen Mögliche unternommen, um Bektur ein normales Leben zu ermöglichen. Jetzt, wo sie ihn nicht mehr unterstützen können, ist auch er auf die Hilfe von Spendern angewiesen.

Irina

Irina

Irina kam im Winter 2020 ins Sozialdorf. Ihre Kindheit verbrachte sie in verschiedenen Kinderheimen, da ihre Eltern früh gestorben sind. Sie arbeitet in der Filzwerkstatt und hilft überall, wo es notwendig ist.

Über Besucher freut sie sich sehr und sucht ebenso wie zu den Mitarbeiter*innen häufig das Gespräch. Das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz muss sie noch lernen.

Sie liebt die Feste im Sozialdorf, bei denen sie in schönen Kleidern tanzen kann. 

Bayaman

Bayaman

Bayaman wurde in Jalalabad als gesundes Kind geboren. Durch einen Unfall in der Familie kann er seine Beine nicht mehr bewegen und sitzt im Rollstuhl. Er ist sehr kräftig, da er regelmäßig mit Hanteln trainiert. Darum gewinnt er immer wieder auch Armdrückwettbewerbe.

Er hat mit seiner Familie an verschiedenen Orten in Russland und Kirgistan gelebt. Seinen Eltern arbeiten in Russland und besuchen ihn, wenn sie in Kirgistan sind. Die Verwandtschaft in Kirgistan besucht ihn regelmäßig und unterstützt das Sozialdorf mit Sachspenden.

Er verbrachte 3 Jahre im Kinderheim in Belowodsk, besuchte jedoch nie eine Schule und hat nicht lesen und schreiben gelernt.

Als er 18 Jahre alt wurde, durfte er ins Sozialdorf Manas umziehen.

In den vergangenen Jahren lebte er im Sommer in der Außenwohngruppe und im Winter im Sozialdorf.

Er näht sehr gut Filzkissen.

Islam

Islam

Islam kam im Juni 2020 ins Sozialdorf. Trotz seines verkürzten Arms kann er gut körperlich arbeiten, trägt Wasser, fegt oder schippt Schnee und hilft im Stall. Nur in der Filzwerkstatt möchte er nicht arbeiten, sein Platz ist draußen. Er ist ein friedlicher Mensch, mag keinen Streit.

Akyl

Akyl

Akyl strahlt immer! Er freut sich über Mitbewohner*innen und Mitarbeiter*innen, aber auch über Besucher*innen. Und natürlich wird auch er auf Grund seines offenen Wesens von allen geliebt.

Wie so viele Bewohner*innen des Sozialdorfs musste er viele Verluste und Kontaktabbrüche in seinem Leben verkraften und hat nun hoffentlich im Sozialdorf einen Platz zum Leben gefunden. Er hat sich schnell eingelebt und die verschiedenen Arbeitsschritte in der Werkstatt gelernt.

Nurzulu

Nurzulu

Nurzulu ist die jüngste Bewohnerin im Sozialdorf und kam kurz nach ihrem 18. Geburtstag aus ihrer Familie im Süden Kirgistans ins Sozialdorf. Anfangs wollte sie nicht arbeiten und hatte Schwierigkeiten, sich an das Zusammenleben in der Gruppe anzupassen. Nach einem halben Jahr hatten sich diese Anfangsprobleme gelöst, sie hat sich zu einer fleißigen jungen Frau entwickelt, die alle Aufgaben übernimmt und gut in der Werkstatt arbeitet. Sie liebt schöne Kleider, Schmuck und Feste.

Zhaksylyk

Zhaksylyk

Zhaksylyk lebt seit dem Sommer 2022 im Sozialdorf, nachdem er seine Kindheit in verschiedenen Heimen verbracht hat. Zuletzt war er im Kinderheim in Malovodnoe und kennt von dort verschiedene andere Bewohner*innen. Er ist ein freudlicher, aktiver junger Mann, der gerne arbeitet und tanzt. Am liebsten putzt er die Böden und hilft Bayamann. In seiner alten Einrichtung hat er den Rollstuhlfahrern auch gerne geholfen.

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